Reduzierung der Gefahr durch Viren
Aufgrund wissenschaftlicher Erkenntnisse ist bekannt, dass selbst kleinste Viruspartikel zu umfangreichen Ausbrüchen führen und komplette Betriebe infizieren können. Die bekann-testen viralen Vektoren sind Dünge, Menschen, Schädlinge und auch die Luft. Wie aber sieht es mit dem Futter aus?
Können Krankheiten wie die afrikanische Schweinepest, PRRS und PED auch über das Futter übertragen werden? Einem Übersichtsartikel von Gordon et al. (2019) zufolge können Futterrohstoffe Viren nicht nur verbreiten, sondern begünstigen Rohstoffe wie Soja sogar die Lebens- und Überlebensfähigkeit von Viren. Bisher wurde der Prävention einer Infektion auf diesem Weg noch kaum Aufmerksamkeit geschenkt.
Keine Chance für Viren
Impfungen sind bei vielen Viren die wichtigste Präventionsmaßnahme. Aufgrund viraler Mutationen, nicht ansprechender Tiere und eines extrem hohen Infektionsdrucks ist die Wirkung von Impfungen aber manchmal unzureichend. Aus diesem Grund müssen zusätzlich Biosicherheitsmaßnahmen ergriffen werden, um ein Eindringen von Krankheitserregern in den Betrieb zu verhindern. Reinigen, Trocknen und Desinfizieren sind dabei in jedem Protokoll enthalten.
Außerdem sind Ungezieferbekämpfung, Düngemanagement und strikte Eingangskontrollen erforderlich. Doch was ist mit dem Futter? Damit auch die letzte Lücke bei der Biosicherheit geschlossen werden kann, hat Agrimprove FeedLock® entwickelt, einen nachhaltigen Futterzusatz mit antiviralen Eigenschaften.
Weitere Merkmale FEEDLOCK®
- Verhindert die Ausbreitung von Viren über das Futter
- Verbessert Futteraufnahme, Tageszunahme und Futterverwertung
- 100% natürlich
- Sicher für Mensch und Tier